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Dieses VirtualBox Image wird für den Bachelor-Kurs Betriebssysteme eingesetzt.
Betriebssystem | Ubuntu 18.04 (x86_64) |
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Benutzer | ntb |
Passwort | ntb |
Systemsprache | Englisch |
Das Image kann unter \\fs004\inf\001_public-programme\VMs\VirtualBox\ImageINFUbuntu1804_2018 heruntergeladen werden.
Der oben definierte gemeinsame Ordner wird über ein Script (mount-share.sh → befindet sich direkt im Home-Verzeichnis des Users „NTB“ im Linux-System) gemountet. Starten Sie das Skript durch Eingabe folgender zwei Befehle:
$ cd ~ $ sh mount-share.sh
Ihr Windows Share-Verzeichnis ist nun in Ihrer virtuellen Linux-Maschine im Home-Verzeichnis unter ~/share
gemountet. Sie können in Linux durch die Eingabe von
$ cd ~/share
in das gemountete Share-Verzeichnis navigieren und dort arbeiten.
Das M:\-Laufwerk wird über ein Script (mount-m.sh → befindet sich direkt im Home-Verzeichnis des Users „NTB“ im Linux-System) gemountet, welches sich im Home-Verzeichnis befindet. Starten Sie das Skript durch Eingabe folgender zwei Befehle:
$ cd ~ $ sh mount-m.sh
Beim ersten Mal wird nach dem Benutzernamen Ihrer NTB-Domäne gefragt. Der Benutzername wird dann in ein Text-File geschrieben (m-user.txt → wird direkt im Home-Verzeichnis des Users „NTB“ im Linux-System angelegt). Ebenfalls wird nach Ihrem aktuellen lokalen Linux-Passwort gefragt sowie nach dem Passwort Ihres Studenten NTB-Accounts.
Ihr persönliches NTB Windows M:\-Laufwerk ist nun in Ihrer virtuellen Linux-Maschine im Home-Verzeichnis unter ~/m
gemountet. Sie können in Linux durch die Eingabe von
$ cd ~/m
in das gemountete Laufwerk navigieren und dort arbeiten.
Achtung:
Lokale Dateien in der virtuellen Maschine sind prinzipiell für jeden zugreifbar, der die Maschine startet. Ausserdem ist nicht garantiert, wie lange die Daten auf Laufwerk D:\ der Klassenzimmer-PCs überleben. Sichern Sie daher Ihre Arbeit (nicht aber die ganze VM, da diese viel zu viel Speicherplatz benötigt!) unbedingt auf Ihrem M:\-Laufwerk oder auf einem Versionsverwaltungs-Server.
Hinweis:
Windows verhindert, dass Sie aus der virtuellen Maschine heraus einen direkten Unterordner in M:\ erstellen können. Erstellen Sie deshalb einen Ordner für den Datenaustausch wie oben beschrieben, und zwar bei ausgeschaltetem Zustand der VM.
Hinweis:
Die VirtualBox simuliert die Shared Folders als normale Festplatten. Aus diesem Grund gehen einige Programme in Linux (z.B. gedit) davon aus, dass die Reaktionszeiten wesentlich kürzer sind als die typischen Reaktionszeiten für Netzlaufwerke. Dies führt dazu, dass diese Werkzeuge nicht direkt in ein shared-Verzeichnis schreiben können und Fehlermeldungen ausgeben.
Um mit diesen Werkzeugen arbeiten zu können, empfiehlt es sich, im Verzeichnis /home/ntb/work/ zu arbeiten, und dann den eigenen Arbeitsstand regelmässig als Datensicherung (z.B. als komprimiertes .zip-File) auf ein shared-Verzeichnis zu kopieren.