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kdev-2013

Dieses VirtualBox Image wird für den Bachelor-Kurs InI 3 Computersysteme im Herbstsemester 2013 eingesetzt.

Betriebssystem Debian 7 (x86_64)
Benutzer ntbuser:ntb123456
Systemsprache Englisch
Inst. Software Eclipse C/C++, GNU C-Entwicklungswerkzeuge, Emdebian Cross-Toolchain, SVN, Kernel-Headers, etc. …
Erstellt mit Virtualbox 4.1.12

Das kdev-Image kann unter \\i-server\inf\001_public-programme\VMs\VirtualBox\kdev heruntergeladen werden.

Installationsanleitung

  1. VirtualBox starten:
    • für Klassenzimmer PC:
      Start → Alle Programme → Tools → Virtuelle PC → Oracle VM VirtualBox
    • für private PC:
      Installation der VirtualBox sowie dem Extension Pack von http://www.virtualbox.org
      VirtualBox starten, typischerweise: Start → Alle Programme → Oracle VM VirtualBox → Oracle VM VirtualBox
  2. Einstellungen ändern:
    • für Klassenzimmer PC:
      Damit die VM am gewünschten Ort abgelegt wird, ist der voreingestellte Pfad für VMs anzupassen. Dies geschieht im Oracle VM VirtualBox Manager unter Datei → Globale Einstellungen… → Allgemein → Voreingestellter Pfad für VMs. Standardmässig ist dieser Pfad auf C:\Users\<username>\VirtualBox VMs eingestellt. Dieser Pfad ist auf einen Pfad auf dem D-Laufwerk zu ändern, zum Beispiel D:\work\vbox.
    • für private PC:
      Je nach persönlichem Wunsch, falls eine Datenpartition vorhanden ist, empfiehlt es sich, den Pfad dort hin zu setzen, da die virtuellen Festplatten Dateigrössen von einigen GB erreichen können.
  3. VM einbinden:
    VM-Archiv (kdev.ova) von oben verlinktem Verzeichnis auf dem inf-Server herunterladen und lokal speichern, zum Beispiel unter D:\work\vbox. im Oracle VM VirtualBox Manager unter Datei → Appliance importieren… → Auswählen… vorher heruntergeladenes .ova-File auswählen und importieren.
  4. Ordner für Datenaustausch:
    Im Windows unter M:\eigene_dateien einen Ordner mit dem Namen kdev-vm. Alternativ empfiehlt sich die Verwendung eines Versionsverwaltungssystems wie Subversion, Git o.ä. In Eclipse ist zum Beispiel Subclipse installiert für die Verwendung von SVN mit Eclipse.
  5. VM starten:
    Gewünschte virtuelle Maschine markieren und über die Schaltfläche „Start“ starten.
  6. Erste Schritte:
    Während dem Booten werden einige Meldungen von VirtualBox angezeigt. Diese informieren Sie darüber welches Ihre Host-Taste ist. Durch setzen der Checkbox können Sie weitere Meldungen unterdrücken. Die VM wird automatisch im Vollbild Modus gestartet. Sie können diesen verlassen in dem Sie <Host> + F drücken. Standardmässig ist die Host-Taste übrigens die rechte Ctrl-Taste.

NTB-Verzeichnisse

Über sogenannte „Shared Folders“ wird sichergestellt, dass Sie auch aus der virtuellen Maschine heraus auf das M- und X-Laufwerk zugreifen können. Dazu werden diese unter /host/drive_m bzw. /host/drive_x eingebunden. Sie finden im Dateimanager (Nautilus) entsprechende Verknüpfungen in der Seitenleiste unter Bookmarks oder auf dem Desktop unter Places.