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TCP/IP Proxy

Hinweis

Der TCP/IP Proxy ist zur Zeit nur beschränkt konfigurierbar und wurde auf die Verwendung mit den NTB WifiRS-Modulen zugeschnitten. Es wird zum Beispiel standardmässig auf den Port 2000 verbunden.

Der TCP/IP Proxy ist für das Systemtechnikprojekt entwickelt worden, damit die über WLAN stattfindende Kommunikation zwischen zwei autonomen Robotern überwacht werden kann. Weiter kann mit dem Tool während der Entwicklungsphase der zweite Roboter simuliert werden.

Installation

Windows

Für den TCP/IP Proxy steht ein Installer für Windows zur Verfügung:
TCP/IP Proxy Setup V0.3.0

Linux

Um den TCP/IP Proxy zu starten, benötigen Sie noch einige Packages. Diese sind in readme.txt zu finden. TCP/IP Proxy Linux V0.3.0

GUI TCP/IP Proxy

Verwendung

Achtung

Es dauert eine gewisse Zeit (ca. 1 Minute) bis das auf das Ad-hoc-Netz verbundene Notebook eine IP Adresse besitzt. Bevor dies der Fall ist, kann der Proxy keine Verbindung zu den WLAN-Modulen herstellen. Alternativ kann dem Notebook manuell eine IP Adresse zugewiesen werden, dann entfällt das Warten auf die IP-Vergabe.

Starten Sie Ihren WLAN-Router und verbinden Sie sich mit Ihrem Laptop in das erstellte Netzwerk. Im oberen Teil des GUIs können die IP Adressen der beiden zu verbindenden WLAN-Module ausgewählt werden. Die IP Adressen können der Tabelle unten entnommen werden. Wenn zur Simulation des Partnerroboters nur mit einem Modul verbunden werden soll, so wählen Sie als „IP Address Module 1“ Ihre IP Adresse aus und „not used“ für „Module 2“.




Achtung

Der Verbindungsaufbau zu den RN131WiFly-Modulen muss immer vom Proxy initiiert werden! Der Verbindungsaufbau in die Gegenrichtung funktioniert nicht!

Unterhalb der Eingabe der IP Adressen ist die Auswahl zu finden, welches Protokoll bzw. Filter für die Anzeige sowie das Senden über das GUI verwendet werden soll. Zur Auswahl steht zur Zeit Plain Text und Command Int. Mit Plain Text wird der Text so ausgegeben, wie er empfangen wurde und mit Command Int werden die empfangenen Bytes entsprechend dem Command-Int-Protokoll interpretiert und als Zahlen ausgegeben. Dies ist zum Beispiel bei Verwendung des ch.ntb.inf.deep.runtime.util.CmdInt-Treibers nötig, damit die gesendeten Integer korrekt dargestellt werden.
Falls vom GUI gesendet werden soll, ist zusätzlich auszuwählen, an welches Modul gesendet werden soll.

Shortcuts

Shortcut Aktion
Ctrl + Enter Werte aus Eingabefeld senden (nur falls Fokus im Eingabefeld)