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Dieses VirtualBox Image wird für den Bachelor-Kurs InI 3 Betriebssysteme im Herbstsemester 2016 eingesetzt.
Betriebssystem | Ubuntu Server 16.04 (x86_64) |
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Benutzer | ntb |
Passwort | ntb |
Systemsprache | Englisch |
Inst. Software | KDE Plasma Desktop, VirtualBox Gasterweiterungen, GCC, Make, CMake, Git, SVN, Kernel-Headers, Cross Toolchain |
Erstellt mit | Virtualbox 4.3.28 |
Das inf3b-Image kann unter \\fs004\inf\001_public-programme\VMs\VirtualBox\inf3b2016 heruntergeladen werden.
Das M-Laufwerk wird über ein Script (mount-m.sh) gemountet, welches sich im Home-Verzeichnis befindet. Beim ersten Mal wird nach dem Benutzernamen gefragt. Der Benutzername wird dann in ein Text-File geschrieben (m-user.txt).
Achtung:
Lokale Dateien in der virtuellen Maschine sind prinzipiell für jeden zugreifbar, der die Maschine startet. Ausserdem ist nicht garantiert, wie lange die Daten auf Laufwerk D der Klassenzimmer PCs überleben. Sichern Sie daher Ihre Arbeit unbedingt auf Ihrem M-Laufwerk oder auf einem Versionsverwaltungsserver.
Hinweis:
Windows verhindert, dass Sie aus der virtuellen Maschine heraus einen direkten Unterordner in M:\eigene_dateien erstellen können. Erstellen Sie deshalb einen Ordner für den Datenaustausch wie oben beschrieben bevor sie die VM starten.
Hinweis:
Die VirtualBox simuliert die Shared Folders als normale Festplatten. Aus diesem Grund gehen einige Programme in Linux (z.B. gedit) davon aus, dass die Reaktionszeiten wesentlich kürzer sind als die typischen Reaktionszeiten für Netzlaufwerke. Dies führt dazu, dass diese Werkzeuge nicht direkt in die Shared Folders schreiben können und Fehlermeldungen ausgeben.
Um mit diesen Werkzeugen arbeiten zu können, empfiehlt es sich im Homeverzeichnis /home/ntb/work zu arbeiten und dann den eigenen Arbeitsstand als Datensicherung auf die Shared Folders zu kopieren.
Im Ordner /home/ntb/zoom gibt es Linux Sourcen und die Toolchain für das Zoom Board. Es gibt ein Script mit dem die Umgebungsvariablen gesetzt werden können:
$ source env.sh
Ein Kernel-Modul kann mit folgendem Makefile kompiliert werden:
obj-m += kernel-module-name.o all: make -C $(WD)/linux/ M=$(PWD) modules clean: make -C $(WD)/linux/ M=$(PWD) clean
Beim Generieren der Makefiles mit CMake muss das Buildroot-Toolchain-File angegeben werden:
$ cd user/space/app/directory $ mkdir build $ cd build $ cmake -DCMAKE_TOOLCHAIN_FILE=$WD/buildroot-toolchain/share/buildroot/toolchainfile.cmake ..